Dustin wurde 1990 in Lichtenfels geboren. Er spielte von 2003 bis 2013 in der überregional bekannten Theatergruppe der staatlichen Realschule für Knaben Aschaffenburg. Während dieser Zeit durfte er in Stücken wie „Faust, der Tragödie erster Teil“, „Turandot“, „Der Widerspenstigen Zähmung“, „McBeth“, „Rigoletto“, „Cäsar und Cleopatra“ „Götz von Berlichingen“ oder „Carmen“ vielseitige Rollen verkörpern.
Er war Gründer und Regisseur der „stagefactory“. Unter diesem Namen brachte er von 2007 bis 2015 sieben Theaterstücke auf die Bühne, für die er nicht nur Texte schrieb und selbst auf der Bühne stand, sondern auch Kostüme und Bühnenbild entwickelte.
In der Wintersaison 2010/11 spielte er im FCO-Theater Johannesberg die Rollen des Volker Müllers und die des Touristen im Mundart-Stück „Hüttenzauber und andere Geheimnisse“ von Heidi Marger, stand mit dem creARTiv.theater als Joseph Garcin in „Geschlossene Gesellschaft“ auf der Bühne, lieh als Zweitbesetzung 2009 im Heilsbronner Theater dem toten König in „Hamlet“ seine Stimme und trat 2011 im Kurzfilm „Der Fall des Ullrich K.“ in der Rolle des Chefs auf.
Im Juni 2014 war er als Freak für das ab.art theater in der Uraufführung von „Über den Gärten“ im Stadttheater Aschaffenburg zu sehen. Weiterhin ist er Mitbegründer und Vorstandsmitglied des Kulturvereins „Kult-Uhr Aschaffenburg“. Hier fungierte er 2015 als Regisseur, Texter und Gesamtkoordinator für das Musical „BEN!“, leite bis 2019 die Jugendtheatergruppe und die Erwachsenen-Laiengruppe "Uhr-Knall" mit der er unter anderem die Stücke „Ein ungleiches Paar“ oder „Der Vaterschaftsprozess des Zimmermanns Joseph“ als Regisseur und Schauspieler begleitete.
Mit Kollegen rief er 2018 das AschaffenburgTheater ins Leben, für welches er als Schauspieler im Stück „Wie geht Glück?“, und als Autor und Schauspieler in „Der Tag, der vor lauter Geschichten den Abend um Verlängerung bat“ im Stadttheater Aschaffenburg auf der Bühne stand.
Im Jahr 2021 spielte er im 12 Stufen Theater in Kleinostheim die Rolle des Familienvaters Bernd in der Komödie "Barbie, schieß doch!". 2022 war er im Stadttheater Aschaffenburg in der Rolle des Tony im Stück "Irre,a lte Welt zu sehen" und 2023 wird er in der abendfüllenden Liebeskomödie "Runter zum Fluss" von Frank Pinkus im 12 Stufen Theater zu sehen sein.
Neben seiner Arbeit an einer Aschaffenburger Schule und der künstlerischen Tätigkeit, studierte Dustin "Theaterpädagogik für den Kita-Bereich" und leitet seither zahlreiche Kurse und Workshops für Kinder in der Region.
Er freut sich auf eine neue "McKenna's-Saison" in Babenhausen, spannende Begegnungen und wundervolle Theaterabende.
Dustin wurde 1990 in Lichtenfels geboren. Er spielte von 2003 bis 2013 in der überregional bekannten Theatergruppe der staatlichen Realschule für Knaben Aschaffenburg. Während dieser Zeit durfte er in Stücken wie „Faust, der Tragödie erster Teil“, „Turandot“, „Der Widerspenstigen Zähmung“, „McBeth“, „Rigoletto“, „Cäsar und Cleopatra“ „Götz von Berlichingen“ oder „Carmen“ vielseitige Rollen verkörpern.
Er war Gründer und Regisseur der „stagefactory“. Unter diesem Namen brachte er von 2007 bis 2015 sieben Theaterstücke auf die Bühne, für die er nicht nur Texte schrieb und selbst auf der Bühne stand, sondern auch Kostüme und Bühnenbild entwickelte.
In der Wintersaison 2010/11 spielte er im FCO-Theater Johannesberg die Rollen des Volker Müllers und die des Touristen im Mundart-Stück „Hüttenzauber und andere Geheimnisse“ von Heidi Marger, stand mit dem creARTiv.theater als Joseph Garcin in „Geschlossene Gesellschaft“ auf der Bühne, lieh als Zweitbesetzung 2009 im Heilsbronner Theater dem toten König in „Hamlet“ seine Stimme und trat 2011 im Kurzfilm „Der Fall des Ullrich K.“ in der Rolle des Chefs auf.
Im Juni 2014 war er als Freak für das ab.art theater in der Uraufführung von „Über den Gärten“ im Stadttheater Aschaffenburg zu sehen. Weiterhin ist er Mitbegründer und Vorstandsmitglied des Kulturvereins „Kult-Uhr Aschaffenburg“. Hier fungierte er 2015 als Regisseur, Texter und Gesamtkoordinator für das Musical „BEN!“, leite bis 2019 die Jugendtheatergruppe und die Erwachsenen-Laiengruppe "Uhr-Knall" mit der er unter anderem die Stücke „Ein ungleiches Paar“ oder „Der Vaterschaftsprozess des Zimmermanns Joseph“ als Regisseur und Schauspieler begleitete.
Mit Kollegen rief er 2018 das AschaffenburgTheater ins Leben, für welches er als Schauspieler im Stück „Wie geht Glück?“, und als Autor und Schauspieler in „Der Tag, der vor lauter Geschichten den Abend um Verlängerung bat“ im Stadttheater Aschaffenburg auf der Bühne stand.
Im Jahr 2021 spielte er im 12 Stufen Theater in Kleinostheim die Rolle des Familienvaters Bernd in der Komödie "Barbie, schieß doch!". 2022 war er im Stadttheater Aschaffenburg in der Rolle des Tony im Stück "Irre,a lte Welt zu sehen" und 2023 wird er in der abendfüllenden Liebeskomödie "Runter zum Fluss" von Frank Pinkus im 12 Stufen Theater zu sehen sein.
Neben seiner Arbeit an einer Aschaffenburger Schule und der künstlerischen Tätigkeit, studierte Dustin "Theaterpädagogik für den Kita-Bereich" und leitet seither zahlreiche Kurse und Workshops für Kinder in der Region.
Er freut sich auf eine neue "McKenna's-Saison" in Babenhausen, spannende Begegnungen und wundervolle Theaterabende.
Dustin wurde 1990 in Lichtenfels geboren. Er spielte von 2003 bis 2013 in der überregional bekannten Theatergruppe der staatlichen Realschule für Knaben Aschaffenburg. Während dieser Zeit durfte er in Stücken wie „Faust, der Tragödie erster Teil“, „Turandot“, „Der Widerspenstigen Zähmung“, „McBeth“, „Rigoletto“, „Cäsar und Cleopatra“ „Götz von Berlichingen“ oder „Carmen“ vielseitige Rollen verkörpern.
Er war Gründer und Regisseur der „stagefactory“. Unter diesem Namen brachte er von 2007 bis 2015 sieben Theaterstücke auf die Bühne, für die er nicht nur Texte schrieb und selbst auf der Bühne stand, sondern auch Kostüme und Bühnenbild entwickelte.
In der Wintersaison 2010/11 spielte er im FCO-Theater Johannesberg die Rollen des Volker Müllers und die des Touristen im Mundart-Stück „Hüttenzauber und andere Geheimnisse“ von Heidi Marger, stand mit dem creARTiv.theater als Joseph Garcin in „Geschlossene Gesellschaft“ auf der Bühne, lieh als Zweitbesetzung 2009 im Heilsbronner Theater dem toten König in „Hamlet“ seine Stimme und trat 2011 im Kurzfilm „Der Fall des Ullrich K.“ in der Rolle des Chefs auf.
Im Juni 2014 war er als Freak für das ab.art theater in der Uraufführung von „Über den Gärten“ im Stadttheater Aschaffenburg zu sehen. Weiterhin ist er Mitbegründer und Vorstandsmitglied des Kulturvereins „Kult-Uhr Aschaffenburg“. Hier fungierte er 2015 als Regisseur, Texter und Gesamtkoordinator für das Musical „BEN!“, leite bis 2019 die Jugendtheatergruppe und die Erwachsenen-Laiengruppe "Uhr-Knall" mit der er unter anderem die Stücke „Ein ungleiches Paar“ oder „Der Vaterschaftsprozess des Zimmermanns Joseph“ als Regisseur und Schauspieler begleitete.
Mit Kollegen rief er 2018 das AschaffenburgTheater ins Leben, für welches er als Schauspieler im Stück „Wie geht Glück?“, und als Autor und Schauspieler in „Der Tag, der vor lauter Geschichten den Abend um Verlängerung bat“ im Stadttheater Aschaffenburg auf der Bühne stand.
Im Jahr 2021 spielte er im 12 Stufen Theater in Kleinostheim die Rolle des Familienvaters Bernd in der Komödie "Barbie, schieß doch!". 2022 war er im Stadttheater Aschaffenburg in der Rolle des Tony im Stück "Irre,a lte Welt zu sehen" und 2023 wird er in der abendfüllenden Liebeskomödie "Runter zum Fluss" von Frank Pinkus im 12 Stufen Theater zu sehen sein.
Neben seiner Arbeit an einer Aschaffenburger Schule und der künstlerischen Tätigkeit, studierte Dustin "Theaterpädagogik für den Kita-Bereich" und leitet seither zahlreiche Kurse und Workshops für Kinder in der Region.
Er freut sich auf eine neue "McKenna's-Saison" in Babenhausen, spannende Begegnungen und wundervolle Theaterabende.